Transportat in Amsterdam (GVB) funktioniert gut, unabhängig davon, bei welchem Nachbarn von Amsterdam Sie übernachten, aber nicht immer exzellent, wie es in der Amsterdamer Verkehrskarte dargestellt ist. Einige Straßenbahnen sind dafür bekannt, dass sie immer spät ankommen, und Nachtbusse sind sehr selten. Es ist jedoch verständlich, da über 60% der Amsterdamer überall mit dem Fahrrad fahren.

 

Im Stadtzentrum von Amsterdam wird vom Autofahren abgeraten. Parkgebühren sind teuer, und viele Straßen sind für Autos gesperrt oder nur in einer Richtung befahrbar (wie in der Amsterdamer Verkehrskarte angegeben). Die Stadtverwaltung fördert Carsharing- und Fahrgemeinschaftsinitiativen wie Autodelen und Meerijden.nu. Regionalbusse und einige Vorortbusse werden von Connexxion und Arriva betrieben. Gegenwärtig gibt es 16 verschiedene Straßenbahnlinien und vier U-Bahnlinien, wobei eine fünfte Linie, die Nord/Süd-Linie, im Bau ist. Drei kostenlose Fähren befördern Fußgänger und Radfahrer über das IJ nach Amsterdam-Noord, und zwei Fähren mit Preisaufschlag verkehren östlich und westlich entlang des Hafens.